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Rennbericht Timm Jander. Fast Top 20 in Heubach– NoTubes sei Dank! 150 150 revolution sports

Rennbericht Timm Jander. Fast Top 20 in Heubach– NoTubes sei Dank!

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Fast Top 20 in Heubach– NoTubes sei Dank!

Beim zweiten Lauf zur MTB Bundesliga in Heubach am gestrigen Sonntag „musste“ ich erstmals das neue SCOTT Spark einsetzen, da es die Strecke wirklich in sich hatte. Nach erfolgreich bestandenem Colloquium zum Abi und einem GA Block am vorausgegangenen Wochenende ging ich eher suboptimal vorbereitet ins Rennen. Wie beim EHC-Status fast schon zu erwarten, hatte sich ein hochkarätiges Starterfeld angekündigt das durch die Teilnahme des Olympiasiegers und amtierenden Weltmeisters Julien Absalon noch veredelt wurde.

Schon bei der Streckenbesichtigung am Samstag fiel die Entscheidung trotz des brutalen Anstieges mit gut 200 Höhenmetern auf knapp zwei Kilometern das Fully einzusetzen. Denn was auf diesen Anstieg folgt ist wohl eine der härtesten Cross-Country Abfahrten, die der deutsche Boden zu bieten hat. Vorallem im Wettkampf, wo die grölenden Zuschauer – nochmals ausdrückliche Hochachtung – am Anstieg die letzten Körner aus jedem Fahrer herausbrüllen, soll ein Downhill ja eigentlich der Regeneration dienen…

Der Anstieg brachte über seine gesamte Länge mein Herz zum Rasen – Pulsspitzen jenseits der 200 waren da keine Seltenheit. Wegen des Abistresses und der dennoch erhöhten Umfänge war ich am Start recht träge und hatte Mühe das brutale Tempo der ersten Runde mitzugehen. Zwar mit einigem Zeitverlust, aber mit besser werdenden Beinen, stürzte ich mich also in die Abfahrt. Leider war ich hier am Ende einer Gruppe und konnte die Vorteile des Sparks nicht voll ausspielen – 2 Mann zu überholen war trotzdem drin. Erst in der nächsten Runde fühlte ich mich langsam auch am Berg besser und verlor hier keine Plätze mehr. Den Downhill konnte ich nun auch recht locker fahren und fuhr trotz eines harmlosen Sturzes bis Ende der Abfahrt auf einen Österreicher auf, der mich am Anstieg der nächsten Runde jedoch in Schach hielt und sogar etwas distanzierte. Immer deutlicher merkte ich nun jedoch, dass die Fahrer vor mir durch die enorme Anspannung im Downhill unkonzentrierter und schwächer wurden. Auf dieser Strecke war ich heilfroh einen Top-Hersteller wie SCOTT im Rücken zu haben, der mir neben dem Race-Hardtail auch ein vollgefedertes Bike bietet, welches gar leichter und steifer als die Hardtails mancher Konkurrenten ist. Zwar risikoreich, aber sturzfrei gelang mir im engen und teilweise rutschigen Downhill das Überholen zwei weiterer Fahrer.

Endlich voll im Rennen angekommen fühlte ich mich auch stark genug um am Berg weitere Plätze gutzumachen – wahrscheinlich auch wegen des neu getesten NoTubes Tublesskits, was mich weit weniger ermüden ließ als Andere: Durch geringeren Rollwiederstand bei gleichzeitig mehr Grip!

Die 80% Regel machte mir aber leider einen Strich durch die Rechnung – den wie der Großteil der Fahrer wurde ich vorzeitig aus dem Rennen genommen und die erhoffte Aufholjagd fand so ihr jähes Ende. Schade eigentlich – aber bei einem Starterfeld mit den besten Mountainbikern der Welt wohl keine Schande. Der 21. Platz in der U23 bei einem 46 Gesamtrang lässt auf trotz der Doppelbelastung Schule-Sport eine Leistungssteigerung erkennen.

Ab Mitwoch führt mich die Abifahrt an den spanischen Strand, wo das Training auf eine obligatorische Stunde Intervalllaufen täglich beschränkt sein wird. Anschließend wird dann am letzten Schliff mit langen Radeinheiten für die Europameisterschaft MTB-Marathon am 15. Juni gefeilt.

Team RiderRacer Rennberichte und Ergebnisse 150 150 revolution sports

Team RiderRacer Rennberichte und Ergebnisse

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In diesem Blog veröffentlichen unsere RiderRacer Athleten Ihre Rennberichte. Viel Spaß beim Lesen.

Team RiderRacer

Ultra-leichte ZTR RACE Mountain Bike Laufradsätze verfügbar 150 150 revolution sports

Ultra-leichte ZTR RACE Mountain Bike Laufradsätze verfügbar

Ab sofort sind bei Revolution Sports die neuen ZTR RACE Laufradsätze der Firma NoTubes verfügbar.

Notubes Revolution ZTR RACE Laufradsatz

Die Basis der Laufräder bilden die ZTR RACE Felgen, welche in der 32-Loch-Variante in schwarz angeboten werden. Das Gewicht beträgt ca. 280 g pro Felge.

Als Spezialfelge für Mountain Bikes ist die ZTR RACE für das Setup mit einem geringen Reifendruck entwickelt worden. Die Traktion, der Abrollwiderstand und der Komfort standen beim Design im Vordergrund. Um die maximale Leistung zu entfalten, müssen die montierten Reifen einen Luftdruck zwischen 15 und 33 psi aufweisen. Das Fahrergewicht inklusive der Bekleidung und Ausrüstung darf 77 kg nicht überschreiten.

Gute Laufräder sind die Basis für ein leistungsfähiges Bike. Wie Schuhe beim Menschen entscheiden Sie über den Komfort und wie schnell und sicher eine bestimmte Strecke absolviert werden kann.

NoTubesRevolution Laufräder vereinen alle Vorteile der NoTubes-Technologie: Hohe Stabilität, niedriges Gewicht, perfekten Fahrkomfort, geringen Rollwiderstand, ausgezeichnete Traktion, einfachste Wartungsmöglichkeiten sowie extremen Pannenschutz.

Sämtliche Mountain Bike Laufradsätze werden individuell in Handarbeit angefertigt und bieten die optimale Leistung für die entsprechenden Einsatzbereiche.

Mehr Informationen unter: NoTubes Revolution Wheels

Neuigkeiten 150 150 revolution sports

Neuigkeiten

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TITUS Mountain Bikes und Rennräder auf Kundenwunsch ab sofort mit pannensicheren NoTubes-Laufrädern lieferbar 150 150 revolution sports

TITUS Mountain Bikes und Rennräder auf Kundenwunsch ab sofort mit pannensicheren NoTubes-Laufrädern lieferbar

Berlin, 29. April 2008 – Auf Kundenwunsch stattet der Revolution Sports Vertrieb sämtliche Mountain-Bikes und Rennrad-Modelle der Marke TITUS USA mit der pannensicheren NoTubes-Schlauchlos-Technologie aus. Das bei Rennfahrern und Touren-Bikern sehr beliebte NoTubes-Schlauchlos-System verbessert insbesondere die Rolleigenschaften der Bikes und bietet zusammen mit der NoTubes-Dichtflüssigkeit in den Reifen den ultimativen Pannenschutz.
Im Fall von Einstichen repariert die Latexmilch jedes Loch automatisch und verhindert so das lästige Tauschen der Schläuche. Eine ausführliche Produkt-Demonstration gibt es im Internet unter: http://notubes.revolutionsports.eu.

NoTubes bietet mehr als nur Pannenschutz
NoTubes-Laufräder sind speziell für die Verwendung von Reifen ohne Schlauch optimiert. Die Reifen sitzen beim NoTubes-System besonders sicher in der Felge, was das unerwünschte Austreten von Luft beim Fahren effektiv verhindert.
Durch ihre patentierte Felgenform gehören die NoTubes ZTR-Felgen außerdem zu den leichtesten Laufrad-Systemen auf dem Markt und ermöglichen bei jedem Bike neben einer deutlichen Gewichtsreduktion auch eine Verbesserung der Fahreigenschaften. Vor allem die Reduzierung der rotierenden Masse führt dazu, dass sich Bikes mit NoTubes-Laufrädern leichter beschleunigen lassen als Bikes mit konventionellen Laufrädern und Schläuchen.

Leichte Laufrad-Systeme für verschiedene Einsatzbereiche

Leichte NoTubes-Laufradsätze gibt es für die unterschiedlichsten Mountain Bike Einsatzbereiche und neuerdings auch für Rennräder,
Der ZTR OLYMPIC Cross-Country-Laufradsatz ist ab einem Gewicht von 1.300 g erhältlich und besonders für Mountain Bike Renneinsätze prädestiniert. All-Mountain-Laufräder der Version ZTR ARCH wiegen durchschnittlich 1.650 g für den kompletten Satz mit Vorder- und Hinterrad, und die ZTR FLOW Enduro-Varianten sind mit einem Gewicht von ca. 1.700 g verfügbar.

Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten
Um die High-end-Laufradsätze den eigenen Wünschen perfekt anpassen zu können, stehen allen TITUS Kunden verschiedenen Nabenhersteller zur Auswahl. Neben amclassic und DT-Swiss bietet Revolution Sports Komponenten der Hersteller Shimano und Sun-Ringlé an.
Für TITUS Rennräder stehen ab Mai 2008 die neuen NoTubes-Rennrad-Schlauchlos-Kits zur Verfügung, welche bislang ausschließlich mit Hutchinson Fusion II Schlauchlos-Reifen verwendet werden können. Rennradfelgen mit Ventillöchern werden mit Hilfe des NoTubes-Dichtbandes luftdicht versiegelt und zu einem Schlauchlos-Laufrad umfunktioniert. Nähere Informationen unter: http://notubes.revolutionsports.eu.

Timm Jander dominiert eon-Bayern Cup 150 150 revolution sports

Timm Jander dominiert eon-Bayern Cup

Schneckenlohe/Coburg – Der Mountainbiker Timm Jander des Coburger Schwimmvereins sorgte mit einem furiosen Start-Ziel-Sieg am vergangenen Wochenende beim Heimrennen in Schneckenlohe für klare Verhältnisse.

RiderRacer Timm Jander

Die von den engagierten Veranstaltern des RSV Schneckenlohe in diesem Jahr neu konzipierte Rennstrecke mit lediglich 80 Höhenmetren auf vier Kilometer veranlasste den ohnehin die Favoritenrolle innehabenden Jander (Team Radsport Dressel – SCOTT), auch öffentlich den Gesamtsieg als sein Ziel zu erklären. Trotz seines Pechs bei den gut organsierten Rennen in Schneckenlohe in den vergangenen Jahren, welches ihm mit technischen Defekten oder Verletzungen im Vorfeld immer einen Strich durch die Rechnung machte, fühlte sich der Mitten im Abiturstress steckende Jander so stark, dass ihn in diesem Jahr nichts am lang herbeigesehnten Sieg hindern könnte. Zusammen mit seinem Vereinskammeraden Tobias Schillig ließ er den übrigen „Locals“ und Fahrern der Herrenklasse nahezu keine Chance und konnte sich schon am Start entscheidend von den knapp 40 Startern der Männerklassen absetzen. Die am Anfang der Runde befindliche, gut einen Kilometer lange, Abfahrt nutze Tobias Schillig (Team Bikeservice – Corratec) um knapp zehn Sekunden auf Jander herauszufahren, der selbst auf Position zwei liegend einiges an Abstand auf die Verfolger am Ende des Downhills aufwies. Durch einen solchen – in der Bundesliga nur üblichen – explosiven Start, konnten die Beiden auf dem knapp zwei Kilometer langen Flachstück in Windschatten-Arbeit weitere Meter auf das Feld gutmachen. Am einzigen, jedoch langgezogenen, Anstieg der ersten der vier zu fahrenden Runden, musste Schillig jedoch den von Stefan Eichhorn trainierten A-Fahrer Jander ziehen lassen, der wegen der starken Besetzung der Masters-Klassen für den angepeilten Gesamtsieg gezwungen war das Tempo weiter zu forcieren. So bewältigte er schließlich in gut acht Minuten die erste Runde. Angefeuert vom Publikum setzte er sich weiter ab und vergrößerte seinen Vorsprung auf die Verfolger bis Ende der zweiten Runde auf knapp zwei Minuten.

RiderRacer Timm Jander

Ungeachtet des Tempoverlusts seines anfänglichen Begleiters konnte Jander auch in der dritten Runde seinen Vorsprung kontrollieren und ging angefeuert unter den Rufen seiner Betreuer und Fans auf die letzte Runde. Letztlich beendete Jander in konstanter Manier den Wettkampf mit gut einer Minute Vorsprung, indem er schon unter der ersten Sektdusche sein Scott Scale-Hardtail über die Ziellinie trug.

Erster Podestplatz für Jander 2008 in Bayreuth/Coburg 150 150 revolution sports

Erster Podestplatz für Jander 2008 in Bayreuth/Coburg

Bayreuth/Coburg — Der Coburger Mountainbiker Timm Jander sicherte sich am Sonntag in einer
packenden Schlammschlacht seinen ersten Podestplatz in der Saison 2008 bei einem hochkarätigen
Rennen.

RiderRacer Timm Jander beim Rennen in Coburg

Das Aushängeschild des fränkischen Teams Radsport Dressel – SCOTT Timm Jander überzeugte beim
Bayernliga-Auftakt in Bayreuth mit viel Kampfgeist und Durchhaltevermögen. Der 20jährige Coburger
hatte sich nach seinem guten Abschneiden in der Bundesliga am Wochenende zuvor hohe Ziele
gesteckt und einen Platz unter den ersten drei in der U23-Klasse angestrebt. Da am Sonntag selbst
das Feld der U23 Fahrer auf über 20 Starter durch zahlreiche Nachmeldungen anwuchs, schien die
Zielsetzung allerdings zu ehrgeizig. Vor allem weil neben dem Mitteldeutschen Meister Christofer
Maletz (Zweirad Riese Racingteam) in der Elite Klasse auch Bundesligafahrer in der U23-Klasse aus
weiten Teilen Deutschlands und Österreichs auf der Meldeliste standen. Bereits bei der Streckenbesichtigung am Samstag wurde deutlich, dass der starke Regen am Vormittag die 5,1 km
lange Strecke auch am folgenden Renntag zu einem Schlammbad verwandeln würde. Einzig das intensive Lauftraining über den Winter stimmte den sonst Hitzerennen-liebenden Jander zuversichtlich, die nur im Laufen zu bewältigenden Anstiege ohne Zweitverlust zu meistern. Trotz des sonnig-milden Wetters am Sonntag trocknete die Strecke kaum ab und somit wurde die Rundenzahl auf vier gekürzt. Das Feld der Männer und U23-Klasse war letztlich gut 40 Mann stark und setze sich mit etwas Verspätung um 15.30 Uhr in Bewegung, um schon am langen Schotter-Startanstieg verbissen um
gute Ausgangspositionen für die schmierigen Downhills zu kämpfen. Jander etablierte sich hierbei sogar im vorderen Drittel des Gesamtfeldes und lag Mitte der ersten Runde gar auf Position zwei der U23-Fahrer. Nach einem Sturz wegen zu mutiger Fahrweise fiel er jedoch auf Position fünf zurück – blieb im weiteren Rennverlauf mit zahlreichen Sturzopfern allerdings in guter Gesellschaft. Bis Mitte der dritten Runde duellierte sich Jander schließlich mit dem späteren Zweitplatzierten um den dritten Rang. Weil Jander dieses Duell in einer ausgefahrenen Abfahrt jedoch mit einem schweren Sturz bezahlte, fiel er auf den vierten Platz zurück. Trotz des Schlammes in der brennenden Wunde am Bein quälte er sich im Gegensatz zu vielen anderen Topfahrern, die das Rennen aufgaben, bis in dieletzte Runde weiter. Da Jander bestenfalls noch mit der Holzmedallie rechnete, war er umso motivierter als er von seiner Betreuerin und Freundin erfuhr, dass er wegen der Aufgabe eines Fahrers vor ihm auf Rang drei lag. Das wegen des Sturzes zuvor verbogene Schaltwerk verursachte in der letzten Runde nochmals Zittern um den Treppchenplatz, da ein Kettenklemmer knapp zwei Minuten Zeit kostete. Letztlich hatte der A-Lizenz Mountainbiker aber zuvor in einer Gruppe mit zwei Teamfahrern des Scott Genius Generation Teams soviel Zeit herausgefahren, dass noch 90 Sekunden Abstand im Ziel auf den Viertplatzierten zu Buche stand. So freute er sich bei der Siegerehrung trotz der anhaltenden Schmerzen über den dritten Rang der U23-Fahrer. Am kommenden Samstag ist Timm Jander beim fast heimischen Cross-Country Rennen in Schneckenlohe am Start, wo sein erklärtes Ziel der erste Saisonsieg in der Eliteklasse 2008 ist.

1. Platz beim Mountain Bike Mitteldeutschland-Cup in Goseck 150 150 revolution sports

1. Platz beim Mountain Bike Mitteldeutschland-Cup in Goseck

Rennbericht von Markus Zabel, Team RiderRacer, aus Goseck vom 06.04.2008

Sonntagmorgen 6 Uhr, kalt (4 Grad) und nass. Der Wetterbericht stimmte leider mal und so machte ich mich auf nach Goseck, um traditionsgemäß die Saison 2008 einzuleiten!
Nach einem kleinen Formtest, eine Woche vorher in Berlin, habe ich im Rahmen des „BikersCup Berlin“ den 2. Platz errungen. Das machte mir Mut, da ich nach meinen Unfall, der mir ja leider – obwohl, so schlecht war das eigentlich gar nicht – eine etwas längere Winterpause einbrachte, scheinbar wieder den Anschluss gefunden hatte.
Mein Material für 2008 besteht, wie die Jahre zuvor, wieder aus erstklassigen Komponenten (Büke: Scott Scale Team 2008, XTR, NoTubes-Laufrad- System von Revolution Sports, Magura Durin Federgabel sowie Schwalbe Reifen).

Die Firma Revolution Sports (www.revolutionsports.eu) hat mir erstmals die Laufräder mit dem „No Tubes System“ optimiert, so dass ich mir 2008 keine Gedanken mehr um eventuelle Platten machen muss. Das ist sehr beruhigend für einen Rennfahrer.
Also, ab nach Goseck. Die Strecke hielt das, was ich mir bei diesem miesen Wetter schon dachte. Es gab viel Schlamm, bittere Kälte und starke Nässe.
Am Start waren wieder die „alten“ Gesichter zu sehen, was mir wenig Hoffnung auf eine Top-Platzierung machte. Wie immer starteten die Herren und die Junioren vor uns . Also jede Menge Fahrer auf der Strecke, was das Fahren sehr anspruchsvoll macht.

Der Start war sehr holprig. Ich verhakte mich mit einem anderen Fahrer in der Vorrunde, aber auf Platz 8. liegend machte ich dann viel Druck, um der kleinen Gruppe zu folgen. Da die Runden leider gekürzt wurden, wusste ich von Anfang an, dass das Rennen durch den schlechten Streckenzustand nur von vorne zu gewinnen wäre. Ich hatte Glück, mir konnte keiner folgen, und so baute ich meinen Vorsprung auf gut 1,30 Min. aus. In Runde 2 riskierte ich schließlich nichts mehr und konzentrierte mich auf das Überholen der anderen Klassen. Mit ca.2,30 Min. Vorsprung kam ich als erster ins Ziel und war super glücklich über den Sieg.

Nach vielen 2. und 3 Plätzen in den Vorjahren, lief es diesmal ja echt super und ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden, zumal ich noch auch noch Reserven gehabt hätte!
Mein Rad funktionierte optimal. Die Kette wurde vorab mit „White Lightning Clean Ride“ behandelt, was die Kette auch beim Dreckwetter sauber hielt und ich keine großen Probleme beim Schalten hatte. Die Magura Durin Gabel verlor leider den Remote-Knopf, aber ein bisschen Schwund kommt halt immer einmal vor.

Zusammengefasst ist das Rennen in Goseck ein gelungener Einstand in die Saison 2008 gewesen. Ich würde mich freuen, wenn es so bliebe!

NoTubes Pannensicherheit jetzt auch für Rennräder 150 150 revolution sports

NoTubes Pannensicherheit jetzt auch für Rennräder

Rennradreifen sind bauartbedingt noch viel empfindlicher als Mountain Bike oder Touren-Bike Reifen und profitieren besonders stark durch die Verwendung der NoTubes Dichtflüssigkeit.

NoTubes Pannensicherheit

Zur Installation können nur Reifen verwendet werden, die ausdrücklich zur Verwendung als Schlauchlos-Reifen freigegeben sind!

Der Hutchinson Fusion 2 ist derzeitig der empfohlene Reifen und kann auf Felgen mit und ohne Speichenbohrungen verwendet werden. Zum Abdichten der Speichenbohrungen dient das NoTubes Klebedichtband.

Jetzt sind Rennradreifen (fast) unverwundbar. Zur Produktdemonstration

NoTubes: Keine Platten ohne Schlauch 150 150 revolution sports

NoTubes: Keine Platten ohne Schlauch

Das NoTubes-System mit der original NoTubes Dichtflüssigkeit repariert Löcher im Reifen automatisch und gewährleistet dadurch eine sichere und sorgenfreie Fahrt.

Zudem bieten NoTubes Laufräder deutlich bessere Fahreigenschaften als konventionelle Schlauchreifen oder Schlauchlossysteme anderer Hersteller ohne NoTubes-Technologie. Kurzum: NoTubes ist leicht, schnell, komfortabel und extrem pannensicher.

Das NoTubes-System ist für alle Radfahrer geeignet, die sich bei Rennen oder Touren keine Ausfälle oder Defekte erlauben können und generell die höchste Pannensicherheit wünschen.

Sie können auf zwei Arten von der NoTubes-Technologie profitieren:

1. Sie konvertieren Ihre Schlauchreifen oder anderen Schlauchlos-Systeme auf das NoTubes-System mit einem der NoTubes Schlauchlos-Kits.

2. Sie verwenden ein komplettes NoTubes-Laufrad aus unserer Kollektion.
Die patentierten NoTubes-Felgen sorgen für die optimale Passung und Dichtheit des Systems und sind für die Verwendung von Reifen ohne Schlauch ideal abgestimmt.

NoTubes fürchtet keine Nägel

Hier gibt es eine Produktdemonstration: “NoTubes in Aktion”

NoTubes Schlauchlos-Kits

Die Vorteile des NoTubes Systems im Überblick:

1. Vorteil
Extrem hohe Pannensicherheit. Absolut unempfindlich gegen Einstiche mit einer Größe von bis zu 7 mm und keine Gefahr durch “Snake-Bite-Platten”, da sich Schläuche nicht zwischen Mantel und Felge verklemmen können.

2. Vorteil
Verbesserte Traktion der Reifen. NoTubes Laufräder können ohne Pannenrisiko mit wenig Luftdruck gefahren werden, was den Komfort und die Bodenhaftung deutlich erhöht.

3. Vorteil
Deutliche Reduzierung der rotierenden Masse. Weniger Gewicht an den entscheidenden Punkten des Bikes führt zu besseren Beschleunigungswerten, da sowohl Schläuche eingespart werden als auch ultra-leichte Mäntel ohne Pannenrisiko verwendet werden können.

Eine zusätzliche Gewichtsreduktion ist mit den original NoTubes Felgen möglich, welche für die Verwendung mit und ohne Schläuchen optimiert worden sind.

Das Einsparpotenzial der NoTubes Schlauchlos-Kits liegt bei 200 bis 500 Gramm. Der leichteste wettkampferprobte NoTubes Mountain Bike Laufradsatz wiegt 1.210 g (Vorder- und Hinterrad) Konventionelle High-Performance Laufräder wiegen ca. 1.550 g.

4. Vorteil
Geringer Rollwiderstand. Durch den Einsatz von leichten Reifen und des optimierten Mantelquerschnitts ohne Schlauch ist der Rollwiderstand gegenüber einem Schlauchsystem deutlich niedriger, was zu mehr Geschwindigkeit bei gleicher Leistung führt. Insgesamt können Reduzierungen um bis zu 15% erzielt werden.

5. Vorteil
Einfach nachrüstbar. Mit den Schlauchlos-Kits ist die Konvertierung von fast allen herkömmlichen Laufrädern und anderen Schlauchlos-Systemen auf das NoTubes-System möglich. Das umgerüstete Laufrad bietet alle genannten Vorteile.